Die 3 häufigsten Probleme nach einer CRM-Implementierung und wie man sie vermeidet
#1 Das CRM-System passt nicht zum Workflow des Betriebes
Stellen Sie sich vor, Sie haben gerade einen Vertrag mit einem CRM-Anbieter für ein neues, auf kleine und mittlere Unternehmen ausgerichtetes CRM-System unterzeichnet. Sie haben es sogar geschafft, alle Ihre Mitarbeitenden für die ausgefallenen Funktionen zu begeistern, die Ihr altes System nicht hatte.
Doch jetzt haben Sie ein Problem entdeckt: Die CRM-Lösung passt nicht zu Ihren Workflows. Anstatt Ihrem Team Zeit zu ersparen, geraten Sie in Zeitengpässe, die es vorher nicht gab, weil das System für einen Arbeitsprozess ausgelegt ist, der sich von dem Ihres Teams unterscheidet.
In Anbetracht des von Ihnen unterzeichneten Vertrags gibt es nur eine Lösung.
Arbeitsabläufe müssen umgestaltet werden, um den Möglichkeiten des CRM-Systems zu entsprechen. Das bedeutete, mehr Arbeit für alle!
Das beschreibt den Albtraum eines jeden Unternehmers.
#2 Das neue CRM lässt sich nicht mit anderen Software-Programmen integrieren
Selbst wenn das von Ihnen gewählte CRM-System vollständig in die Arbeitsabläufe Ihres Unternehmens passt, kann es sein, dass Sie sich mit der Unfähigkeit des Systems konfrontiert sehen, sich in Ihre bestehende Systemlandschaft zu integrieren.
Die fehlende Integrationsmöglichkeit in andere relevante Systeme ist ein Problem für viele Unternehmen in der Fertigungsindustrie. Möglicherweise sind Sie nicht in der Lage, Informationen aus anderer Software, die Sie verwenden, oder aus Ihrem vorherigen CRM-System (Ihrem „Altsystem“) in das neue CRM zu übertragen.
In diesem Fall kann Ihr CRM-Anbieter Ihnen den Weg zu einer Lösung weisen:
#3 Die Mitarbeiter nutzen das neue CRM-System nicht
Auch wenn bei Ihrem CRM-Projekt alles richtig läuft, können Sie dennoch mit einem massiven Problem konfrontiert werden – niemand nutzt es.
Die mangelnde Akzeptanz durch die Mitarbeitenden ist das größte Problem, mit dem Unternehmen bei der Einführung eines neuen CRM-Systems konfrontiert werden. Der Widerstand der Mitarbeitenden gegen Veränderungen kann ein großes Problem darstellen, dennoch gibt es einen vierstufigen Prozess, mit dem Sie die Mitarbeitenden ins Boot holen können:
- Gehen Sie mit gutem Beispiel voran
- Führen Sie den Wandel schrittweise ein
- Scheuen Sie sich nicht, eine harte Linie einzuschlagen
- Konzentrieren Sie sich auf den Gesamtnutzen für das Team