7 CRM Fehler, die Sie vermeiden sollten!
7 Fallgruben bei der Einrichtung eines CRMs
Verlieren Sie sich in Ihrem Customer Relationship Management (CRM)-System und kämpfen damit, Ihre Conversion-Rate zu steigern? Sie sind nicht allein.
Viele Unternehmen machen Fehler bei der Einrichtung ihres CRMs. In diesem Blogartikel zeigen wir Ihnen die 7 häufigsten Fallgruben und wie Sie diese vermeiden können.
Fehler Nr. 1: Keine Ziele und Zielsetzungen definieren
Ohne klare Ziele ist es leicht, sich in den Daten zu verlieren und den Fokus zu verlieren. Legen Sie beim Einrichten eines CRMs fest, was Sie damit erreichen möchten. Wollen Sie den Umsatz steigern? Die Kundenzufriedenheit verbessern? Ihr Marketing optimieren? Sobald Sie Ihre Ziele kennen, können Sie Ihr CRM so anpassen, dass es Ihnen hilft, diese zu erreichen.
Fehler Nr. 2: Das CRM nicht nutzen
- Effiziente Organisation
Ein CRM hilft dabei, alle Aspekte Ihres Unternehmens zu rationalisieren und zu organisieren, von Kundeninformationen bis hin zu Vertriebspipelines. Dies führt zu höherer Produktivität und Effizienz.
- Verbesserte Kundenerfahrung
Mit einem CRM können Sie Kundeninteraktionen und -präferenzen nachverfolgen, was zu einem besseren personalisierten Service und einer positiveren Kundenerfahrung führt.
- Höhere Conversion-Raten
Ein CRM kann helfen, den Vertriebsprozess zu optimieren, indem es Nachverfolgungen automatisiert, Leads verfolgt und Verbesserungspotenziale identifiziert, was letztendlich zu höheren Conversion-Raten führt.
Nutzen Sie Ihr CRM aktiv, um wertvolle Daten und Erkenntnisse zu gewinnen, die Ihnen helfen können, Ihre Conversion-Rate zu verbessern und bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen.
Fehler Nr. 3: Das CRM nicht an Ihre eigenen Bedürfnisse anpassen
Viele Unternehmen verwenden eine generische Pipeline, die nicht auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Anstatt die Phasen der Pipeline an das eigene Geschäft anzupassen, wird der Standard übernommen.
Dabei ist es sehr wichtig zu verstehen, WARUM Leads disqualifiziert werden. Liegt es am Preis, am Wettbewerb oder an anderen Faktoren?
Passen Sie Ihre Pipeline individuell an und fügen Sie Phasen hinzu, die für Ihr Unternehmen relevant sind. So können Sie beispielsweise eine Phase einfügen, in der Sie bestimmte Kundendaten sammeln, bevor Sie sie kontaktieren.
Durch die Anpassung der Pipeline und das Sammeln spezifischer Daten erhalten Ihre Vertriebsteams wertvolle Informationen und können Verkaufsabschlüsse wahrscheinlicher machen.
Fehler Nr. 4: Keine Integration mit anderen Tools und Plattformen
Die Integration Ihres CRMs mit E-Mail, Telefonie, Kalendern, Marketing- und Kundensupport-Tools bietet einen vollständigen Überblick über Kunden und Prozesse, fördert die Zusammenarbeit und verhindert isolierte Datenbestände (Data Silos).
Fehler Nr. 5: Daten nicht bereinigen
Daten sind ein Superhelden-Tool für Unternehmen, aber nur wenn sie korrekt und vollständig sind. Veraltete oder falsche Daten können zu schlechten Geschäftsentscheidungen führen.
Die Qualität Ihres CRMs hängt von der Qualität der darin gespeicherten Daten ab. Wenn Sie es mit alten, falschen oder unvollständigen Informationen füllen, führt dies zu doppelten Datensätzen, fehlenden Feldern und anderen Problemen.
Die gute Nachricht ist, dass Sie schlechte Daten bereinigen können! Bevor Sie Datensätze importieren, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um diese zu bereinigen. Die meisten modernen CRM-Lösungen bieten Funktionen zum Identifizieren und Zusammenführen doppelter Datensätze und zum Sicherstellen, dass alle erforderlichen Felder ausgefüllt sind.
Fehler Nr. 6: Datenschutz ignorieren
Die Vernachlässigung des Datenschutzes bei der Einrichtung eines CRMs kann ein grosser Fehler sein. Kunden erwarten, dass ihre Daten vertraulich behandelt werden. Wenn dies nicht geschieht, kann dies zu Vertrauensverlust und einem beschädigten Ruf führen. Darüber hinaus kann die Nichtbeachtung von Datenschutzgesetzen zu hohen Geldstrafen führen.
Um diese Probleme zu vermeiden, sollten Unternehmen dem Datenschutz Priorität einräumen, indem sie strenge Sicherheitsmaßnahmen implementieren und die Datenschutzgesetze einhalten.
Fehler Nr. 7: Das Team nicht einbeziehen
Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter unbedingt in die Einrichtung eines CRMs ein. Vertriebs- und Marketingmitarbeiter haben wertvolle Erkenntnisse über den Umgang mit Kunden und die Daten, die für den Erfolg Ihres Unternehmens am wichtigsten sind.
So meistern Sie die 7 Fallgruben und holen das Beste aus Ihrem CRM heraus
In der ersten Hälfte dieses Blogartikels haben wir die 7 häufigsten Fehler bei der Einrichtung eines CRMs und deren negative Auswirkungen auf Ihr Unternehmen beleuchtet.
Im Folgenden finden Sie konkrete Tipps, wie Sie diese Fallgruben erfolgreich umgehen und Ihr CRM optimal nutzen können:
1. Ziele und Zielsetzungen definieren:
- Legen Sie SMARTe (Spezifische, Messbare, Erreichbare, Relevante und Zeitgebundene) Ziele fest, die Sie mit Ihrem CRM erreichen möchten.
- Definieren Sie die wichtigsten Kennzahlen (KPIs), die Ihren Fortschritt messen.
- Erhalten Sie die Zustimmung und Unterstützung aller relevanten Abteilungen.
2. Das CRM aktiv nutzen:
- Entwickeln Sie einen klaren Plan für die Implementierung und Nutzung des CRMs.
- Schulen Sie Ihre Mitarbeiter in der Verwendung des Systems.
- Integrieren Sie das CRM in Ihre bestehenden Arbeitsabläufe.
- Fördern Sie die aktive Nutzung des CRMs durch alle Abteilungen.
3. Das CRM an Ihre Bedürfnisse anpassen:
- Passen Sie die Standardfelder und -funktionen an Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen an.
- Erstellen Sie benutzerdefinierte Berichte und Dashboards, um die für Sie wichtigsten Daten zu visualisieren.
- Integrieren Sie das CRM mit anderen Tools und Plattformen, die Sie verwenden.
4. Integration mit anderen Tools und Plattformen:
- Verbinden Sie Ihr CRM mit Ihrem E-Mail-System, um Marketingkampagnen zu automatisieren und Kundengespräche zu verfolgen.
- Integrieren Sie es mit Ihrem Telefoniesystem, um Anrufe zu protokollieren und Kundendaten zu aktualisieren.
- Synchronisieren Sie Ihr CRM mit Ihrem Kalender, um Termine und Besprechungen zu planen.
- Verbinden Sie es mit Ihren Marketing-Automatisierungstools, um Leads zu qualifizieren und zu pflegen.
- Integrieren Sie es mit Ihrem Kundensupportsystem, um Tickets zu verfolgen und Probleme zu lösen.
5. Daten bereinigen und pflegen:
- Implementieren Sie einen Prozess zur Datenerfassung, um sicherzustellen, dass alle Daten korrekt und vollständig sind.
- Bereinigen Sie Ihre Daten regelmäßig, um doppelte Datensätze, Fehler und veraltete Informationen zu entfernen.
- Verwenden Sie Datenqualifizierungstools, um die Genauigkeit Ihrer Daten zu überprüfen.
6. Datenschutz beachten:
- Informieren Sie sich über die Datenschutzgesetze, die für Ihr Unternehmen relevant sind.
- Implementieren Sie technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der Kundendaten.
- Ernennen Sie einen Datenschutzbeauftragten, der für die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen verantwortlich ist.
7. Das Team einbeziehen:
- Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter von Anfang an in den CRM-Implementierungsprozess ein.
- Sammeln Sie Feedback und Vorschläge von allen Abteilungen.
- Bieten Sie Schulungen und Support an, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter das System effektiv nutzen können.
- Fördern Sie eine Kultur der Zusammenarbeit und des Wissensaustauschs.
Fazit
Die Vermeidung dieser 7 Fallgruben ist entscheidend, um das Beste aus Ihrer CRM-Investition herauszuholen. Indem Sie die in diesem Blogartikel vorgestellten Tipps befolgen, können Sie ein CRM-System einrichten, das Ihr Unternehmen effizienter, produktiver und profitabler macht.
- Erhalten Sie Hilfe von Experten
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